Knallvergnügte Familienshow – eine tolle Zeit!

Pressebericht Familien-Mitmachshow „Knallvergnügt – von Gott geliebt“
am Dienstag, den 06.09.2022

Knallvergnügte Familienshow – eine tolle Zeit!

Am Dienstag, den 06.09.2022 startete um 17 Uhr die große Familien-Mitmachshow „Knallvergnügt – von Gott geliebt“ in Barsinghausen (Nähe Hannover) für Kinder im Alter ab 4 Jahren.

„Nach zwei Jahren endlich wieder feiern: Pandemu, Pandema, Pandemie“, freuten sich mit Daniel Kallauch der heimliche Star Spaßvogel Willibald und Team, sowie die 89 Besuchenden und Mitarbeitenden der Hoffnungsgemeinde.  „Jeder braucht Ermutigung, um wieder aufzustehen und um weiter zu gehen. Es gibt immer eine helfende Hand. Das können die Eltern sein, gute Freunde oder auch das Vertrauen in Gott.“, so Kallauch. Seine Botschaft lautete: „Jeder Mensch ist einzigartig und wertvoll. Ein Volltreffer eben.“

„Ein tolles Programm!“, so ein Vater, der seine ältere Tochter zum Konzert begleitet hatte. „Das ist sogar was für Erwachsene!“, freute sich der Vater und verließ „knallvergnügt“ mit seiner Tochter die Hoffnungsgemeinde. „Das war eine so tolle Zeit, wir sind extra aus Detmold gekommen, um das Konzert mitzuerleben. Den Kindern hat es sehr viel Spaß gemacht und bestimmt nehmen sie auch die guten Gedanken von Daniel Kallauch mit“.

Das wünschen wir uns auch und freuen uns schon auf die nächsten Aktionen, die wir in der Hoffnungsgemeinde für Kinder der Stadt Barsinghausen anbieten können.

Wiebke Flock
Hoffnungsgemeinde
Diakonat Öffentlichkeitsarbeit

Foto: Bjarne Bunde
Untertitel: Das Team der Helfenden freuen sich mit Daniel Kallauch (vorne, 2. Von links) und Team auf die Familienshow

Mit Gott kann ich über Mauern springen

Pressebericht Familien-Mitmachshow „Knallvergnügt – von Gott geliebt“
am Sonntag, den 04.09.2022

Mit Gott kann ich über Mauern springen.

Der gut besuchte Familiengottesdienst in der Hoffnungsgemeinde am Sonntag, den 04.09.2022 war dem aufregenden Ereignis im Leben eines Kindes gewidmet, nämlich der Einschulung.

Familien der Kita Wirbelwind fanden sich im Gottesdienst als Gäste ein, sowie Familien und Kinder der Hoffnungsgemeinde, die eine Einschulung erlebt hatten oder mit etwas Neuem schulischem / beruflichem begonnen haben. „Wer geht mit mir auf eine Zeitreise?“, fragte Pastorin Dorothee Marks die Gottesdienstbesuchenden. Sie leitete zum Anziehen eines Raumanzuges an, sowie zum Einsteigen in die Raumkapsel, um die Zeitreise zu beginnen.

Als plötzlich David (hier verkörpert durch Pastor Roland Bunde) in Person vor Pastorin Marks stand, erlebten die Gottesdienstbesuchenden, wie aufgeregt David war, als er von der Verfolgung durch König Saul berichtete. König Saul wollte David zu Unrecht verhaften, aber Gott hat David beschützt.

So möchte Gott auch heute bei uns sein, bei den Kindern in der Schule, um sie zu schützen, so Pastorin Marks. Denn mit Gott können wir über Mauern springen. Eine symbolische Mauer aus Kartons, beschriftet mit Begriffen wir „Streit“, „Missverständnisse“, „Angst“, usw. sollte die Probleme in dem neuen Lebensabschnitt der Eingeschulten beschreiben.

Das gemeinsam gesungene Lied, „Ich bin vielleicht kein Superheld, doch ich habe einen Gott, der die ganze Welt in seinen Händen hält“, rundete diese Aussage ab.

Die Kinder durften im Anschluss die Mauer zertreten und einen Kraft-Müsli-Riegel zur Stärkung und  Ermutigung mit nach Hause nehmen.

Sie leben wie eine Familie zusammen – Kinderheim in Odessa evakuiert

Sie leben wie eine Familie zusammen

Kinderheim in Odessa evakuiert: 60 Ukraine-Flüchtlinge in Barsinghausen

Hannover (IDEA) – Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine musste ein baptistisches Waisenhaus in Odessa komplett evakuiert werden. 50 Kinder und zehn Begleitpersonen flüchteten über Polen nach Barsinghausen bei Hannover. Wie der Pastor der dortigen Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, Roland Bunde, der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA sagte, unterstützt seine Gemeinde das Kinderheim seit seiner Gründung im Jahr 2000. Deshalb sei es auch ein Anliegen der Gemeinde gewesen, dass die Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen fünf und 22 Jahren nicht auseinandergerissen werden. Bunde: „Sie leben wie eine Familie zusammen.“ Zunächst hätten sie auf dem Rittergut Großgoltern in der Nähe von Barsinghausen unterkommen können, anschließend mit Unterstützung der Stadtverwaltung in einem Hotel in Barndorf. Nun stehe am 9. Juli erneut ein Umzug an. In unmittelbarer Nähe zum Rittergut seien drei Einfamilienhäuser frei geworden, in denen die Gruppe unterkommen könne. Bunde: „Das ist eine Fügung Gottes. Es wird zwar etwas enger sein, aber die drei Familiengruppen können sich auf die drei Häuser aufteilen und im engen Kontakt bleiben.“

Bisher hätten die Kinder an einem Online-Unterricht direkt aus Odessa teilgenommen. Doch weil man davon ausgehe, dass sie länger in Deutschland bleiben, werden sie nach den Sommerferien Schulen in Barsinghausen besuchen. Sie lernen dafür schon Deutsch.

Der 22. Geburtstag des Kinderheimes am 01. Juni konnte erstmalig nicht in Odessa gefeiert werden. Allerdings habe einer der Gründer des Heimes, der heutige Vizepräsident des Bundes der Baptistengemeinden in der Ukraine, Igor Bandura (Lwiw), mit Hilfe einer Sondergenehmigung an dem Festakt in Barsinghausen teilnehmen könne. Auch die Familie von Bandura – seine Frau, drei Kinder und eine Schwiegertochter – lebt in Barsinghausen.

Begeistert ist Bunde über die Integration der jungen Ukrainer in die 160 Mitglieder zählende Gemeinde. Eine sogenannte Steuergruppe Odessa trifft sich in regelmäßigen Abständen, um die Anliegen der Gruppe aufzunehmen und zu beraten. Über drei Monate nehme die Gruppe jeden Sonntag komplett an den Gottesdiensten teil. Dank einer Übersetzungs-App können alle Gäste aus der Ukraine per Handy die Live-Übersetzung über Kopfhörer hören. Zudem präsentiere die Gruppe jeden Sonntag ein in der Vorwoche eingeübtes Lied. Nach den Gottesdiensten sei für die gesamte Gruppe Mittagessen vorbereitet oder bestellt worden. Mit der Zeit ist ein Gefühl der Zusammengehörigkeit entstanden. Der ukrainische Baptistenbund mit über 125.000 Mitgliedern in fast 2.400 Gemeinden ist der größte in Europa.

Ukraine-Hilfe

Um die Arbeit in der Ukraine und auch die seiner Partnerbünde finanziell zu unterstützen, hat der BEFG einen Katastrophenfond eingerichtet. Wer helfen will, kann das – jeweils auf das Konto des BEFG – mit folgendem Verwendungszweck tun:

Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden | IBAN: DE14 5009 2100 0000 0333 08
Verwendungszweck: P 45 022 Krieg Ukraine

Weitere Informationen: www.befg.de/ukraine

Flüchtlingshilfe Ukraine

Endlich ist es soweit! 

Die Kinder aus dem Waisenhaus in Odessa/Ukraine sind wohlbehalten angekommen! 

Seit zwanzig Jahren pflegt die Hoffnungsgemeinde persönliche Beziehungen zu einem Waisenhaus in Odessa/Ukraine. Am Freitagabend (18.03.2022) sind die rund 60 Kinder und deren Betreuer nach geglückter Flucht aus Odessa quer durch die Ukraine über eine Zwischenstation im polnischen Ruptawa wohlbehalten in Barsinghausen angekommen und dürfen sich von den Strapazen der langen Reise erholen. Um die weitere Betreuung der Gruppe in Barsinghausen gezielt zu unterstützen, bitte den Verwendungszweck “Flüchtlingshilfe Ukraine” angeben (IBAN: DE97 5009 2100 0000 1551 01).

Für alle Fragen rund um die Hilfsangebote der Hoffnungsgemeinde haben wir folgende E-Mail-Adresse eingerichtet: hoffnung.ukraine@gmail.com

Hier auch zwei Links zu zwei Videos auf dem YouTube-Kanal der Hoffnungsgemeinde Barsinghausen, um einen ersten Eindruck der Ereignisse bekommen:
Das erste Video ist kürzer (ca. 2,5 min), das zweite Video enthält zusätzlich ein Interview mit einer nach Barsinghausen geflüchteten Ukrainerin.

Weitere Informationen werden in Kürze an dieser Stelle folgen.

Herzlichen Dank für JEDE Unterstützung. “Hört nicht auf, zu beten und zu flehen!” (Epheserbrief 6,18)

 

Gedanken zur Jahreslosung 2022 – von Pastor Roland Bunde

Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.

Das also ist die neue Jahreslosung für das Jahr 2022. Hört sich einladend an. Niemand wird abgewiesen. Jeder Mensch ist willkommen – bei Gott. Das ist es, was Jesus klarstellen möchte.

Niemand wird abgewiesen – egal, wie schräg er ist, ob Impfgegner oder Impfbefürworter… egal, welcher Religion ein Mensch angehört, ganz abgesehen von der Konfession… egal, ob liberal, evangelikal oder postevangelikal…! Es gibt nur ein Kriterium für alle Menschen auf diesem Globus. Das einzige und entscheidende Kriterium ist für alle gleichermaßen die Offenheit, in Gottes Gegenwart zu kommen.

Die Frage ist: Bist du offen dafür? Vielleicht hast du dich zurückgezogen. Vielleicht musst du dir eingestehen, dass du von Jesus enttäuscht bist. Vielleicht hast du dir dein Leben ganz anders vorgestellt. Das kann ja alles sein. Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass du eingeladen bist. Die Einladung ist, zu Jesus kommen – so wie du bist und mit allem, was dich im Moment beschäftigt. Mit allen Vorbehalten. Trotz aller Enttäuschungen. Gerade wenn wir Gott und die Welt nicht verstehen, kommt es darauf an, mit all dem Frust und all der Wut, auch mit Trauer und Enttäuschung zu Jesus zu kommen. Einfacher wäre es, sich abzuwenden. Man findet immer gute Gründe, um nicht zu Jesus zu kommen. Damals wie heute.

Wer sich dagegen entscheidet, ist genauso willkommen, wie alle anderen. Wer sich dafür entscheidet, wird garantiert nicht abgewiesen – jedenfalls nicht von dem Gott, der diese Welt so sehr geliebt hat, dass er seinen Sohn Jesus Christus sandte. Das ist es, was wir in der Hoffnungsgemeinde glauben – und darum sind alle, die zu uns kommen, herzlich willkommen.

Einführung von neuer Jugendpastorin Dorothee Marks am 5. September 2021

Wir freuen uns sehr, bei einem festlichen Gottesdienst am Sonntag, den 05.09., Dorothee Marks als Pastorin mit dem Schwerpunkt “Junge Gemeinde einführen zu können. 

Dorothee Marks ist schon gespannt auf ihre neue Tätigkeit und sagt:

“Ich freue mich sehr darauf, die Hoffnungsgemeinde näher kennenzulernen, gemeinsam Gott zu erleben und mehr darüber zu erfahren, was Euch prägt, begeistert, herausfordert oder was Eure Hoffnungen und Wünsche sind.”

Das sind wir natürlich auch und laden herzlich dazu ein!

Aufgrund der begrenzten Platzanzahl wird um Voranmeldung gebeten unter jensonken@aol.com

(Foto mit freundlicher Genehmigung von Stefan Kraul)

Familien-Mitmachshow mit Daniel Kallauch

Daniel Kallauch begeistert Kinder und Erwachsene

Handpuppe Willibald ist der heimliche Star und ein echter Spaß-Vogel

In Barsinghausen ist was los

Am Dienstag, den 21.06.2022 um 16 Uhr startet die große Familien-Mitmachshow „Ganz schön stark“ in der Deister-Freilichtbühne in Barsinghausen (Nähe Hannover) für Kinder im Altern von 5 bis 10 Jahren.

Als Auftakt zu 75 Jahre Hoffnungsgemeinde in Barsinghausen, stehen die Kinder im Mittelpunkt des großen Jubiläums-Festes.

Daniel Kallauch will mit seinem Musiktheater und erfahrener Kinderkünstler und dreifacher Vater Familien stark machen. Dabei rückt er auch christliche Werte in den Mittelpunkt: Vertrauen, Freundschaft und Liebe

„Ich will mit meiner Show begeistern und Lebensfreude verbreiten, Spaß haben und das Funkeln in den Kinderaugen sehen“, sagt Kallauch gut gelaunt und bringt sein Programm „GANZ SCHÖN STARK“ auf den Punkt: „Sowohl kleine als auch große Menschen erleben Rückschläge und Niederlagen. Jeder braucht Ermutigung, wieder aufzustehen und weiter zu gehen. Es gibt immer eine helfende Hand. Das können die Eltern sein, gute Freunde oder auch das Vertrauen in Gott.“  Kallauch weiß, dass keine platten Lösungen helfen. Seine Boschaft lautet: „Jeder Mensch ist einzigartig und wertvoll. Ein Volltreffer eben.“ Der lustige Kerl mit den roten Schuhen bringt das in dem 90-minütigen Programm überzeugend rüber – wie gewohnt mit tatkräftiger Unterstützung seiner beiden Partner.

Anmeldungen werden schon jetzt gerne entgegengenommen:

Kartenbestellungen: https://www.hoffnungsgemeinde.com/wie-sie-uns-erreichen
– Füllen Sie bitte das Kontaktformular aus.
– Wir bestätigen Ihre Bestellung dann per E-Mail.

Eintrittspreise:  Vorverkauf 11,79€, Tageskasse 12 €

Weitere Informationen zu Daniel Kallauch, Willibald und Team unter  www.danielkallauch.de
oder hier im Flyer_Kallauch

Fürchte Dich nicht!

Die Botschaft des Engels….

und was Corona damit zu tun hat..…

 

Da hören wir es Jahr für Jahr wieder, meistens im Gottesdienst der Christvesper:
„Fürchtet Euch nicht! Siehe ich verkündige Euch große Freude, die allem Volke wiederfahren wird.
Denn Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids!“

Mancher von uns denkt während der Predigt vielleicht schon an „hinterher“…. an „nach dem Gottesdienst“…. an die letzten Essensvorbereitungen in der Küche, den Besuch, den man erwartet oder noch machen möchte, vielleicht auch an die Geschenke….Die kleineren Kinder fangen an zu quengeln, man wird unruhig, schaut vielleicht schon verstohlen auf die Uhr…..

Die Gedanken driften immer mal wieder ab und eins empfinden die meisten von uns in dieser Situation wohl eher nicht: Nämlich Furcht! Wieso auch…? Uns erschreckt ja kein Engel nachts auf dem Feld…. oder gar im warmen Bett…

 

Die meisten von uns leben in diesem Teil der Welt in einer relativ gut eingerichteten Komfortzone, und es ist doch meistens alles in bester Ordnung. Oder zumindest so einigermaßen. Wenigstens an Heiligabend. Und in unserem Leben. Na, wir haben schon auch unsere Sorgen, die hat ja jeder irgendwie, größere oder kleinere…. Aber so richtig Furcht? Also das wäre jetzt doch übertrieben.

Und dieses Jahr ist Weihnachten das erste Mal alles anders! Zumindest für mich! Keine Besuche bei den Großeltern, keine Umarmungen, Masken und Abstand drücken auf mein coronamüdes Gemüt, und ich erlebe um mich herum ein allgegenwärtiges Gefühl von ….Furcht! Genauer gesagt: Angst!

Da gibt es finanzielle Engpässe aufgrund von Kündigungen und Kurzarbeit, Unternehmer und Geschäfte bangen um ihre Existenz, wie lange halten sie das noch durch?

Liebe Verwandte sind vielleicht schon länger mehr oder weniger isoliert in Pflegeheimen und die geltenden Schutzbestimmungen schieben jeder menschlichen Bedürfnislage nach Nähe einen Riegel vor. Von der immer größer werdenden Bedrohung durch eine Ansteckung mit dem Virus und dessen größtenteils noch unerforschte Spätfolgen mal ganz zu schweigen….

 

„Fürchtet Euch nicht!“ Auf einmal klingt das ganz anders in meinen Ohren… „Ich verkündige Euch große Freude, die allem Volke widerfahren wird.“ Wirklich ALLEM Volke…? Und wirklich GROßE Freude…? Bange frage ich mich, ob das auch wirklich für alle gelten wird…

Jetzt mal ehrlich: Wer gar keine Angst hat, wem es ziemlich gut geht, den erreicht die Nachricht „Habt keine Angst!“ doch eigentlich gar nicht! Wer für seine Freude überwiegend selber sorgen kann, den berührt die Zusage „Ich verkündige Euch große Freude!“ auch nicht besonders.

Und ich merke eins: Die Botschaft des Engels ist in diesen Coronazeiten viel lebendiger und aktueller als sie es je für mich war! Gott hat eine Botschaft für uns und sie steht nicht auf Papier – sondern besteht aus Fleisch und Blut: Ihr Name lautet: Christus, der Heiland ist geboren! Der Retter, der (wieder) heil(e) machen wird, was kaputt ist.

Und dieser Christus wird auch heute noch genauso benötigt in unserer chaotischen Welt wie damals und ist auch heute noch genauso mächtig, dieses Chaos aufzuräumen und das Böse zu besiegen!

 

Weihnachten ist nicht mehr überlagert von Äußerlichkeiten – sondern von der menschgewordenen Zusage, dass es Rettung gibt! Und Hilfe! Dass die Angst nicht das letzte Wort behält. Und das gilt auch und gerade für Corona: Habt keine Furcht vor Ansteckung und Krankheit!

Habt keine Angst um Eure Zukunft – denn der Heiland selbst kümmert sich darum! Persönlich!

Was für ein Weihnachten!